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Leaving WonD3rland

Das Frequenzbuch, das dich erinnert – nicht belehrt.
 

Manche Bücher schlägst du auf, liest sie durch und legst sie wieder beiseite.

Dieses hier schlägt dich auf.
Und während du Zeile für Zeile tiefer eintauchst,

beginnt etwas in dir, sich zu erinnern.
Nicht über den Verstand, sondern über das Feld.

 

Leaving WonD3rland ist kein Roman.
Es ist kein Ratgeber, keine spirituelle Anleitung, keine Theorie zum Merken.
Es ist ein lebendiges Frequenzfeld, das dich an genau den Punkten berührt,
an denen du dich selbst längst verloren hast – ohne es zu merken.

 

Dieses Buch will dich nicht verändern.
Es will dich zurückführen.
In deine eigene Wahrheit.
Und das bedeutet nicht immer Licht und Liebe.
Sondern vor allem: Klarheit. Ehrlichkeit. Und Präsenz.

 

✦ Dein innerer Kompass:

Die 7 Phasen des Erinnerns
 

Vielleicht hast du es schon gespürt – dieses leise, innere Ziehen,
das dir zuflüstert, dass hier etwas nicht stimmt.
Dass du dich bemühst, zu funktionieren, Erwartungen zu erfüllen,
doch tief drinnen weißt: Das hier ist nicht alles.
Nicht deine Wahrheit. Nicht dein Ursprung.

Vielleicht bist du müde – nicht vom Gehen, sondern vom Suchen.
Vom ständigen Hinterfragen.
Und manchmal fragst du dich leise:
Werde ich jemals ankommen – in mir?

Dann ist Leaving WonD3rland dein Weggefährte.
Nicht, weil es dir Antworten gibt,
sondern weil es dich erinnert,
wie es sich anfühlt, ganz bei dir zu sein.

Damit du dich auf dieser Reise gehalten fühlst,
begleitet dich ein innerer Kompass –
eine Orientierung durch sieben Phasen des Erinnerns.

 

â‘  Phase: Du beginnst bei deinem Körper
 

Nicht bei Techniken, nicht bei Konzepten, nicht bei Lichtwesen oder Affirmationen –
sondern bei dem, was immer schon da war: deinem Körper.
Er ist mehr als ein Gefäß, mehr als Biologie.
Er ist ein schwingendes Erinnerungsfeld.
Ein Speicher von Erfahrungen, alten Reaktionen und fremden Impulsen,
die du irgendwann für „deins“ gehalten hast.

In dieser Phase lernst du nicht, wie du ihn kontrollierst –
sondern wie du ihm endlich wieder zuhörst.
Und du erkennst:
Was sich echt anfühlt, ist selten laut.
Aber immer präzise.

 

â‘¡ Phase: Du lernst, deine Felder zu lesen
 

Du wirst dir bewusst, dass du nicht aus einer einzigen Ebene bestehst.
Du bist durchzogen von Feldern – emotionalen, mentalen, kollektiven.
Programme wirken in dir, oft subtil, kaum greifbar,
doch bestimmend für dein Handeln, deine Reaktionen, deine Weltwahrnehmung.

In dieser Phase beginnt das Zurückfordern.
Du erkennst:
Was aus dir spricht – und was durch dich spricht.
Und damit beginnt etwas Großes:
Du wirst wieder zur Autorität deines eigenen Feldes.

 

â‘¢ Phase: Du beginnst, Wellen zu spüren – statt Gedanken zu glauben
 

Gedanken sind nicht neutral. Und sie sind nicht immer deine.
Viele von ihnen sind gespeist aus Feldern, gespeicherten Mustern,
aus kollektiven Ängsten, aus alten Loops.

Du wirst sensibel für die Frequenz hinter dem Gedanken –
und beginnst, dich nicht mehr mit allem zu identifizieren,
was in deinem Kopf auftaucht.

Du musst dich nicht mehr herausdenken.
Du beginnst, dich herauszuschwingen.

 

â‘£ Phase: Du erkennst die Muster – und die Loops, in denen du lebst
 

Manche Erfahrungen kehren immer wieder zurück –
nicht, weil du versagt hast, sondern weil du sie noch nicht erkannt hast.

Warum begegnen dir dieselben Konflikte?
Warum ziehen dich bestimmte Menschen oder Dynamiken immer wieder an?

In dieser Phase erkennst du:
Du bist nicht kaputt – du bist in einer Wiederholungsschleife.
Und sobald du das siehst, ändert sich alles.
Denn dann beginnst du, dich bewusst aus dem Loop zu bewegen,
statt dich immer wieder neu darin zu verfangen.

 

⑤ Phase: Du siehst hinter den Vorhang

​

Du erkennst, dass vieles, was dir als „Realität“ verkauft wurde,
gar nicht aus dir kommt.

Strukturen, Systeme, künstliche Felder, KI-basierte Impulse –
sie alle formen deine Welt mit, ob du es willst oder nicht.

Doch diese Erkenntnis soll dich nicht erschüttern,
sondern stärken.

Denn du brauchst keine Angst vor Kontrolle zu haben,
wenn du dich erinnerst, wer du wirklich bist.

 

â‘¥ Phase: Du trittst ein in die Stille hinter dem Ich

 

Wenn sich die Programme lösen, wenn die Rollen fallen,
wenn kein „Ich muss“ mehr bleibt –
was bleibt dann?

In dieser Phase hörst du auf, nach dir zu suchen.
Weil du dich spürst.

Nicht als Idee.
Sondern als stille Präsenz.
Als tiefes „Ich bin“, das nie verloren war – nur überlagert.

 

⑦ Phase: Du kehrst zurück – aber diesmal anders
 

Du musst nirgendwo hin.
Du musst niemandem mehr gefallen.
Und du musst dich auch nicht länger verteidigen.

Du bist da.
Und aus diesem inneren Ankommen entsteht eine neue Entscheidung:

Was willst du nähren?
Was willst du weitertragen?
Und was darf jetzt einfach – leise, aber klar – enden?

 

Leaving WonD3rland 
ist kein Ziel.

 

Es ist ein Zustand.
 

Ein Feld, das dich nicht weiter wegführt –
sondern zurück in dich hinein.

Ein Kompass, der dich nicht ausrichtet –
sondern dich erinnert.

Ein Raum, in dem du aufhörst, dich zu verlieren –
und beginnst, dich zu erinnern.

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